Die Herausforderung
Der Kunde musste seine traditionelle, zentralisierte Datenarchitektur in eine skalierbare, dezentralisierte Data Mesh Architektur umgestalten. Ziel war es, Datenverarbeitung und Self-Service-Analyse durch unabhängige, dezentrale Teams zu verbessern. Diese Transformation sollte die Agilität und Reaktionsfähigkeit des Unternehmens in einem dynamischen Marktumfeld signifikant steigern.
Unsere Lösung
Wir identifizierten die relevanten Schlüssel-Stakeholder auf Basis einer Stakeholdermatrix und entwickelten ein Arbeitsmodell mit klaren Zeitlinien.
Durch die Analyse der bestehenden Datenarchitektur und das Erfassen von Pain Points und Requirements legten wir die Basis für die neue, dezentralisierte Datenstruktur.
In enger Zusammenarbeit mit den Stakeholdern konzeptionierten wir eine TO-BE Datenarchitektur sowie Ownership-Modelle, Data Products und -Assets für die Implementierung im Data Catalog. Zudem führten wir einen Change Request Katalog ein, um das Konzept effektiv umzusetzen.
Der Mehrwert
Durch die Umsetzung der konzeptionierten TO-BE Datenarchitektur werden folgende Mehrwerte erreicht:
Reduzierung von manuellen Datenbereitstellungsprozessen
Verbesserte Daten Qualität und -Quantität durch optimierte Data Governance Prozesse
Strukturierung der Daten in Data Assets und -Products
Schaffung einer Data Mesh Architektur für Self Service Analysen
Sicherstellung der zeitgerechten Datenbereitstellung für verschiedene Fachbereiche
Signifikante Steigerung der Reaktionsfähigkeit durch tägliche, datengetriebene Entscheidungen
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